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VW investiert in US-Startup, um neue Technologie für angetriebene Lithium-Ionen-Batterien zu entwickeln
VW investiert in US-Startup, um neue Technologie für angetriebene Lithium-Ionen-Batterien zu entwickeln
Der Volkswagen Konzern hat Berichten zufolge 10 Millionen US-Dollar in ein US-Startup namens ForgeNano investiert, das derzeit an einer neuen Technologie zur Verbesserung der Energiedichte von Batteriezellen arbeitet. Es wird davon ausgegangen, dass die Investitionsvereinbarung noch nicht in Kraft ist, da die Genehmigung durch die Behörden aussteht.
ForgeNano stammt den Angaben zufolge aus Colorado, USA und wurde 2014 gegründet. Das Unternehmen arbeitet derzeit an einer Prozesstechnologie namens Scaled Atomic Layer Deposition (ALD), die darauf abzielt, die Energiedichte von Batteriezellen zu erhöhen.
Im August 2018 sagte Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender des deutschen Volkswagen Konzerns, der Konzern beabsichtige, in Europa ein eigenes Batteriewerk zur Verarbeitung von Festkörperbatterien zu bauen, wobei die Volumenverarbeitung voraussichtlich zwischen 2024 und 2025 beginnen soll eigenen Batteriewerk soll die Abhängigkeit von externen Batterieherstellern in seinen Kerngeschäftsfeldern wie Batterien reduzieren.
Am 26. Januar 2019 gab VW bekannt, dass es plant, bis 870 6.7 Millionen Euro (etwa 2020 Milliarden Yuan) zu investieren, was für die Entwicklung von Elektrofahrzeugteilen wichtig ist, und das neue Batteriegeschäft wird für die Verarbeitung von Elektrofahrzeugen wichtig sein Batterien und Akkupacks und Recycling von Altbatterien. Und noch in diesem Jahr wird in Wolfsburg der Hauptsitz der ersten mobilen Ladestation gebaut, um 2020 weitere Städte zu promoten.
Laut der Deutschen Wirtschaftszeitung hat der Volkswagen Konzern alle batteriebezogenen Forschungs-, Entwicklungs- und Verarbeitungsarbeiten integriert und eine neue Abteilung für diese Arbeit eingerichtet, die neue Abteilung heißt Teile. Der VW-Konzern plant, kräftig zu investieren, um die Arbeit der neuen Abteilung zu unterstützen. Der Volkswagen Konzern hat eine Reihe von Aktivitäten rund um Batterien, darunter die Entwicklung und Aufbereitung von Batterien für Elektrofahrzeuge sowie das Recycling von Altbatterien, in den neuen Geschäftsbereich Parts integriert. Der neue Geschäftsbereich hat weltweit 61 Zulieferwerke und beschäftigt mehr als 80,000 Mitarbeiter. Die Verantwortung des neuen Geschäftsbereichs soll für die Planung und Entwicklung aller zugehörigen Geschäfte während des gesamten Lebenszyklus der Batterie verantwortlich sein, sagte Stephan Schammerer, Vice President of Parts and Procurement des Volkswagen Konzerns.
Im Werk Salzgitter verfügt VW bereits über eine Pilotanlage zur Batteriezellaufbereitung, bis Mitte 2020 sollen die Anlagen für das Batterierecycling montiert werden. Die Ausrüstung ist in der Lage, eine Materialrückgewinnung von 97 Prozent zu erreichen. In Blanchevik, Deutschland, entwickelt und montiert VW auch ein Batteriesystem. Darüber hinaus wird VW die elektrische Antriebseinheit in Kassel verarbeiten. Gleichzeitig wird VW die Verarbeitung von Kunststoffen sukzessive trennen.
In den letzten Jahren hat die Verarbeitung von Elektrofahrzeugen mit der Entwicklung von Elektrofahrzeugen und der aktiven Förderung durch die nationalen Regierungen allmählich die Aufmerksamkeit traditioneller Autohersteller auf sich gezogen. Und es gibt immer mehr Autohersteller, die damit beginnen, eigene Batteriefabriken zu bauen.
Im Großen und Ganzen ist der Grund, warum die Autohersteller sich für „Do it yourself, die Fülle an Lebensmitteln“ entscheiden, einer, um die Abhängigkeit von externen Batterieherstellern zu verringern. Der zweite ist auch auf Überlegungen zur Kostenkontrolle zurückzuführen. Immerhin nimmt die Power-Lithium-Batterie als Kernkomponente von Elektrofahrzeugen die Kosten des Fahrzeugs 40% des Anteils ein. Durch den Bau einer eigenen Batteriefabrik kann das Fahrzeugunternehmen mit vorgelagerten Batteriemateriallieferanten zusammenarbeiten, was die Verarbeitungskosten des Fahrzeugs erheblich senken wird. Darüber hinaus fördert die eigene Verarbeitungsbatterie die tiefe Integration des Unternehmens in die Kette der Energiewirtschaft.
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